Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Gewinnen, oder Verlieren sind nicht nur Wörter. Es sind Lebenseinstellungen. Bist Du ein Gewinner, oder ein Verlierer? Dazwischen gibt es wenig Möglichkeiten. Ich zähle mich natürlich zu den Gewinnern. Ich habe alles, was ich brauche und kann tun und lassen, was ich will. Mit einer kleinen Einschränkung. Das Geld reicht einfach nicht für die 10 Monate Urlaub, die ich gerne am Strand verbringen würde. Grund Genug zu fragen. Warum gewinnen immer die Anderen?
Das liebe Geld
So lieb ist das verdammte Geld garnicht, wie man ihm nachsagt. Es kennt keine Gnade. Gibt man es aus, dann ist es weg und um es wieder zu bekommen muss man schreckliche Dinge tun. Man muss Stunden in Büros verbringen, oder hinter der Theke. Meist sieht man dabei wenig Sonne und meist kann man dabei auch nicht um Bikini rumlaufen. Dresscode und Neonröhren machen das Geldverdienen zur Qual. Auch wenn man nette Kollegen hat und seinen Job gerne macht, ist es letztenendes eine Pflicht, die wir erfüllen müssen. Dabei gibt es ein paar Möglichkeiten auch anders an Geld zu kommen.
Online Geld verdienen
Das fängt mal damit an, dass ich meine Unterwäsche im Internet verkaufen könnte. Es gibt sicher den einen, oder anderen wohlhabenden Herrn, der für einen gebrauchten Slip ein paar Scheine schicken würde. Sicherlich eine interessante Variante online Geld zu verdienen. Aber auch andere Varianten bieten sich an. So könnte man auch im Casino sein Glück versuchen. Heute muss man dazu nicht mal mehr das Haus verlassen. Anbieter wie Schmitts Casino stehen jedem, der einen Internetanschluss hat 24 Stunden täglich zur Verfügung. Aber warum gewinnen immer nur die Anderen?
Kein Glück für mich
Glück hat man, oder man hat es nicht. Im Prinzip kann ich mich ja nicht beklagen. Ich habe meinen Spaß im Leben und bin soweit sehr zufrieden. Wenn ich aber in ein Online Casino gehe und dort ein paar Euro investiere, dann bleibt das große Glück aus. Dabei habe ich keine großen Ansprüche. 20-30.000 Euro wären sicher genug. Eine kleine Kreuzfahrt, ein paar Wochen Karibik, oder ein paar Monate in der Nebensaison sollten es schon sein. Klar gewinne ich immer wieder mal ein paar Euro, manchmal auch ewas mehr, aber sein wir doch einmal ehrlich. Für 300 Euro kann ich maximal 2 Nächte in einer kleinen Pension verbringen.
Warum gewinnen immer die Anderen?
Andere habe da mehr Glück als ich. Ein Lottogewinn, je nachdem, wie hoch, kann ausreichen um auszusteigen. Den Rest seinen Lebens nicht mehr zu arbeiten, sondern die Vorzüge verschiedener Hotels zu testen, wäre sicherlich eine interessante Perspektive für mich. Arbeiten könnte ich natürich auch nebenbei. Ich könnte die Hotels, Restaurants, Tauchschulen und sonstige Freizeitangebote, oder einfach den Strand ausgiebig testen. Die ausführlichen Testberichte würde ich dann hier veröffentlichen. Warum also gewinne ich nicht endlich das kleine Vermögen, das ich für meine weitere Lebensplanung brauche?
Ehrliche Arbeit als Alternative
Dummerweise lassen sich meine finanziellen Möglichkeiten auch dann nicht auf ein erträgliches Maß steigern, wenn ich mir einen besseren Job suche. Auch wenn ich irgendwo als Vorstand anfange hat das einen Haken. Ich hätte zwar die Kohle, aber dafür keine Zeit mehr, damit Spaß zu haben. 8 Monate Urlaub wären da wohl nicht drin. Eher 8 Tage. Das reicht niemals. Warum gewinnen immer die Anderen? Es bleibt mir wohl keine andere Wahl, als weiter dafür zu arbeiten, Urlaub machen zu können. Vielleicht gehe ich mal für ein paar Monate auf eine Bohrinsel, arbeite das Oktoberfest als Kellnerin durch, oder finde eine andere Möglichkeit, das große Geld in maximal 4 Monaten zu verdienen.
Tipps sind willkommen
Hast Du vielleicht eine Möglichkeit gefunden, mit wenig zeitlichem Aufwand genug zu verdienen um ein paar Monate Auszeit zu nehmen? Ich werde auf jeden Fall weiter dranbleiben und ein wenig Geld im Online-Casino aufs Spiel setzen. Außerdem werde ich in den Stellenanzeigen schmökern. Vielleicht finde ich ja den passenden Job für meinen Schatz. Dann könnte ja er einen Vorstandposten annehmen. Zwar hat er dann auch keine Zeit das Vermögen, das er damit verdient, auszugeben, aber den Part könnte ja dann ich übernehmen. Ich schicke ihm auch eine Postkarte 😉